Regionalkonferenz Rechtsextremismus & Demokratiestärkung
Die Regionalkonferenz Rechtsextremismus & Demokratiestärkung wurde 2012 in Ratzeburg als Ergebnis eines länderübergreifenden Fachaustausches von Städten und Gemeinden zum Thema Rechtsextremismus gegründet. Sie versteht sich als Bildungs- und Erfahrungsraum für die engagierte Zivilgesellschaft und hat bis 2022 auf insgesamt 12 Regionalkonferenzen über 1.500 Teilnehmer*innen als Multiplikator*innen gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus handlungsorientiert geschult, überregional vernetzt und fachlich-inhaltlich fortgebildet werdet. Die Regionalkonferenz wandert dabei durch den norddeutschen Raum mit Stationen in Ratzeburg (2012, 2013, 2018), Lübtheen (2013), Grevesmühlen (2014),Bargteheide (2014, 2022), Lübeck (2015), Mölln (2015), Wismar (2016), Boizenburg (2017), Lauenburg (2019) und Schönberg/Mecklenburg sowie online (2021).
Die Regionalkonferenz Rechtsextremismus & Demokratiestärkung wird getragen durch ein überregionales Organisationsteam, das sich für die jährliche Konferenzausrichtung verantwortlich zeigt. Dazu gehören die Stadt Ratzeburg und das angeschlossene Ratzeburger Bündnis, das RAA-Regionalzentrum für demokratische Kultur Westmecklenburg, das Regionale Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Lübeck der AWO-SH, der Verein Miteinander leben e.V. in Mölln sowie der Fachdienst Familie und Schule, Kinder- und Jugendschutz des Kreises Stormarn.